Humboldt-Universität zu Berlin – Institut für Kulturwissenschaft
Waldemar Isak
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Georgenstr. 47, Raum 4.23
10117 Berlin
+49 30 2093-66263
waldemar.isak@hu-berlin.de
Waldemar Isak studierte Kulturwissenschaft und Medienwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der University of Edinburgh. Sein Studium schloss er mit einer Arbeit mit dem Titel »Schlaflose Positionen. Marina Benjamins Insomnia und aisthetische Reflexionen von Schlaflosigkeit im Essay« ab. Bis Januar 2022 war er als studentischer Mitarbeiter am Lehr- und Forschungsbereich Kulturwissenschaftliche Ästhetik und Kulturtheorie tätig und veranstaltete u.a. gemeinsam mit Laura Busse und Andreas Gehrlach das von der Humboldt-Universitäts-Gesellschaft geförderte Symposium »Selbstbehältnisse. Orte und Gegenstände der Aufbewahrung von Individualität«. Nach einem Volontariat im geisteswissenschaftlichen Lektorat des De Gruyter Verlags, vertritt er aktuell Andreas Gehrlach als wissenschaftlichen Mitarbeiter am Institut für Kulturwissenschaft.
Publikationen
»Infusion und Schreiben. Notizen zu Hervé Guiberts Zytomegalievirus. Krankenhaustagebuch«, in: Beate Absalon / Nina Franz / Andreas Gehrlach / Sebastian Köthe / Antonio Lucci / Stephan Zandt (Hrsg.): Empfangen. Die andere Seite der Gabe. Berlin: De Gruyter (im Erscheinen, Sommer 2023).
zusammen mit Sofie Fingado: »Nicht-Wollen und die Zwischenräume der Ausrede«, in: Iris Därmann / Andreas Gehrlach (Hg.): Widerstand und Ablehnung. Berlin: De Gruyter (im Erscheinen, Herbst 2023).
Selbstbehältnisse. Orte und Gegenstände der Aufbewahrung von Subjektivität. Hrsg. zus. mit Laura Busse u. Andreas Gehrlach. Berlin: Neofelis 2021.
Waldemar Isak
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Georgenstr. 47, Raum 4.23
10117 Berlin
+49 30 2093-66263
waldemar.isak@hu-berlin.de
Waldemar Isak studierte Kulturwissenschaft und Medienwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der University of Edinburgh. Sein Studium schloss er mit einer Arbeit mit dem Titel »Schlaflose Positionen. Marina Benjamins Insomnia und aisthetische Reflexionen von Schlaflosigkeit im Essay« ab. Bis Januar 2022 war er als studentischer Mitarbeiter am Lehr- und Forschungsbereich Kulturwissenschaftliche Ästhetik und Kulturtheorie tätig und veranstaltete u.a. gemeinsam mit Laura Busse und Andreas Gehrlach das von der Humboldt-Universitäts-Gesellschaft geförderte Symposium »Selbstbehältnisse. Orte und Gegenstände der Aufbewahrung von Individualität«. Nach einem Volontariat im geisteswissenschaftlichen Lektorat des De Gruyter Verlags, vertritt er aktuell Andreas Gehrlach als wissenschaftlichen Mitarbeiter am Institut für Kulturwissenschaft.
Publikationen
»Infusion und Schreiben. Notizen zu Hervé Guiberts Zytomegalievirus. Krankenhaustagebuch«, in: Beate Absalon / Nina Franz / Andreas Gehrlach / Sebastian Köthe / Antonio Lucci / Stephan Zandt (Hrsg.): Empfangen. Die andere Seite der Gabe. Berlin: De Gruyter (im Erscheinen, Sommer 2023).
zusammen mit Sofie Fingado: »Nicht-Wollen und die Zwischenräume der Ausrede«, in: Iris Därmann / Andreas Gehrlach (Hg.): Widerstand und Ablehnung. Berlin: De Gruyter (im Erscheinen, Herbst 2023).
Selbstbehältnisse. Orte und Gegenstände der Aufbewahrung von Subjektivität. Hrsg. zus. mit Laura Busse u. Andreas Gehrlach. Berlin: Neofelis 2021.